75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • Unverzichtbare Quellen

    NSU-Skandal: Berlins früherer Innensenator Körting rechnet bei V-Leuten in der Neonaziszene mit den finstersten Motiven, rechtfertigt aber dennoch ihren Einsatz.
    Von Claudia Wangerin
  • Keine Entwirrung

    Gastkommentar. Radsporttitel Armstrongs aberkannt.
    Von Klaus Huhn
  • Dialog und Sanktionen

    Engagiert und geschickt bemüht sich der UN-Gesandte Brahimi, im syrischen Krieg zu vermitteln.
    Von Karin Leukefeld, Damaskus
  • Hayek oder Holzhacken

    Die Einsicht, daß Antifaschismus und Antikapitalismus zusammengehören, droht verlorenzugehen. Teil I: Die Umdeutung des Faschismus zur Massenbewegung der Subalternen
    Von Michael Sommer und Susann Witt-Stahl
  • »Richtige Richtung«

    Gewerkschaften begrüßen Gabriels Pläne zur Entlastung von Unternehmen bei Rente.
  • Atomfrage als Vorwand

    Ehemaliger iranischer Botschafter erläutert in Berlin, warum sein Land die Bombe nicht baut.
    Von Daniel Bratanovic
  • Kein Aufbruch

    Mit den Personalentscheidungen beim Landesparteitag setzt die Linkspartei in Berlin auf Kontinuität.
    Von Christian Linde
  • Grün und bieder

    Stuttgart: Kuhn wird Oberbürgermeister. CDU verliert in Großstädten.
    Von Mirko Hertrich, dapd

Damit fällt die SPD nicht nur als Gesprächspartner für die FDP aus, sondern stellt vielmehr eine Gefahr für Deutschland dar.

Der nordrhein-westfälische FDP-Chef Christian Lindner zum vermeintlichen Linksschwenk der SPD unter Sigmar Gabriel in der ­Neuen Osnabrücker Zeitung
  • Putin kauft zurück

    Rußland strebt wieder Kontrolle über nationale Ölressourcen an. Rosneft vor Übernahme der britischen TNK-BP-Anteile.
    Von Dieter Schubert
  • Piraterie vor Ghana

    Hedgefonds will argentinisches Segelschulschiff pfänden. Regierung in Accra spielt mit.
    Von Johannes Schulten

Kurz notiert

  • Schwaben Mobil geizig

    Arbeitskampf bei Billignahverkehrstochter der Stadtwerke Ulm zieht sich hin. Firma wurde 2006 ausgegliedert, um Löhne zu drücken.
    Von Mirko Knoche
  • Kämpfe nach der Krise

    Über blockierten Sozialprotest und explosive Bewegungen – eine Zwischenbilanz.
    Von Daniel Behruzi
  • Ur-linke Idee

    Das Internetportal Cicero Online führte ein Interview mit der Vorsitzenden der Linkspartei Katja Kipping.