Begrenzt weltoffen
Expo: 120 Flüchtlinge besuchten die Pavillons ihrer Heimatländer
Reimar PaulAuf der Expo gibt es keine Grenzen, 180 Nationen teilen sich brüderlich ein Territorium von 160 Hektar. Valentina Koschemjakina fand am schönsten, »daß man einfach so von einem Land zum anderen gehen kann«. Die Moldawierin, die seit mehreren Jahren in Göttingen lebt, hat die Weltausstellung jetzt für einen Tag besucht. Gemeinsam mit 120 weiteren Flüchtlingen und Migranten aus Niedersachsen.
Jaleh Roohsedaghat ist sofort zum Pavillon ihres Heimatlandes Iran gelaufen. ...
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