Aus: Ausgabe vom 21.11.2012, Seite 5 / Inland
Hessen gegen Residenzpflicht
Wiesbaden. Die hessische Landesregierung hat die sogenannte Residenzpflicht für Asylbewerber aufgehoben. Das Kabinett folgte damit einem Vorschlag von Innenminister Boris Rhein (CDU), wie dieser am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Die Residenzpflicht besagte, daß Asylbewerber den Regierungsbezirk, in dem sie leben, nicht oder nur mit Sondergenehmigung verlassen durften. (dapd/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Im Kosovo zählt unser Wort«
vom 21.11.2012 -
Verfolgungsbetreuung
vom 21.11.2012 -
NATO-Waffen für die Türkei
vom 21.11.2012 -
Kirchendiener dürfen streiken
vom 21.11.2012 -
»Unerträglich, wie Graumann als Filialist Israels agiert«
vom 21.11.2012 -
Erpreßte »Freiwilligkeit«
vom 21.11.2012