»Als unorganisierte Militante erreichen wir zu wenig«
Vor 20 Jahren wurde in Berlin Silvio Meier von Neonazis erstochen. Sein Freund erinnert an die Punkzeiten in der DDR, die Friedrichshainer Hausbesetzerszene, den Kampf gegen rechts und den Mord im U-Bahnhof Samariterstraße. Ein Gespräch mit Ekkehard Spieg
Tanja Lorenz und Lars LaumeyerEkkehard Spiegel ist ein Freund des am 21. November 1992 getöteten Silvio Meier. Er war bei dem Angriff von Neonazis selbst schwer verletzt worden.
In welchen Bereichen warst du Anfang der 1990er Jahre und gegebenenfalls bereits davor in der DDR politisch aktiv?
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