Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
Die junge Welt wird von 3005 GenossInnen herausgegeben
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025 Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Aus: Ausgabe vom 15.12.2012, Seite 16 / Aktion

Es fehlen noch 242 Geschenkabos der LPG

Genossenschaft
Insgesamt 1347 Briefe an unsere Genossinnen und Genossen sind verschickt. Angekommen sind aber nicht alle. Meistens stimmte einfach die bei uns hinterlegte Adresse nicht mehr. Wenn also auch Sie Genossenschaftsmitglied sind, aber den Aktionsaufruf noch nicht erhalten haben sollten: Rufen Sie uns an, damit wir gemeinsam die Ursache herausfinden.

Die Ziele, die sich die Genossenschaft gesetzt hat, sind sehr ehrgeizig: 100 Vollabos und 300 Geschenkabos (und nicht, wie irrtümlich an dieser Stelle letzte Woche gemeldet, 600) sollen bis zur Rosa-Luxemburg-Konferenz von Genossenschaftsmitgliedern geworben werden. Bisher wurden 19 Vollabos und 58 Geschenkabos bestellt, aber auch sehr viele zusätzliche Genossenschaftsanteile gezeichnet. Und wer noch nicht Mitglied ist, kann ja eintreten und dann bei der Aktion mitmachen. Ein Anteil kostet 500 Euro, kann aber in Raten zu 25 Euro im Monat bezahlt werden. Am Stand der jungen Welt auf dem Solikonzert, das an diesem Samstag ab 17 Uhr im Willi-Münzenberg-Saal in Berlin von El Cultrun und DKP Berlin veranstaltet wird, kann man nicht nur schöne Bücher und Geschenke erwerben, sondern eben auch Genossenschaftsmitglied werden.

Unterstützung durch Mitglieder sucht der Vorstand der Genossenschaft für einen Stand der LPG auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz und bei der Luxemburg-Liebknecht-Ehrung am 13. Januar 2013 in Berlin. Interessierte Genossinnen und Genossen wenden sich bitte an das Sekretariat der jungen Welt (030/536355-0).

Vorstand der Genossenschaft LPG junge Welt eG

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

Mehr aus: Aktion