»Gebührenfinanziertes Programm ist sinnvoll«
Ab 1. Januar 2013 gilt neue GEZ-Haushaltsabgabe. Dokumentarfilmer fordern, Mehreinnahmen für Erweiterung zu nutzen. Ein Gespräch mit Thomas Frickel
Gitta DüperthalThomas Frickel ist Sprecher Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK)
Ab 1. Januar 2013 wird die GEZ-Gebühr durch die Haushaltsabgabe ersetzt. Dann muß künftig jeder Haushalt 17,98 Euro entrichten, unabhängig davon, ob ein Fernseher, ein Radio oder ein Computer vorhanden ist. Kritiker bezeichnen diese Form der Rundfunkgebühr als Zwangsabgabe. Aus der Kirche könne man austreten, die Haushaltsabgabe lasse sich dagegen auch durch Medien-Abstinenz nicht abwenden. Wie ...
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