Aus: Ausgabe vom 02.01.2013, Seite 4 / Inland
2013 kann nur besser werden
München. In Afghanistan ist im vergangenen Jahr erstmals seit Beginn des dortigen Bundeswehreinsatzes kein deutscher Soldat getötet worden. Dies sei eine »große Erleichterung« und zeige, daß sich die Sicherheitslage trotz Rückschlägen weiter stabilisiert habe, sagte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) der Süddeutschen Zeitung (Mittwochsausgabe). Für eine Entwarnung sei es jedoch zu früh, der Einsatz bleibe gefährlich. »Wir müssen weiterhin auf Rückschläge gefaßt sein.« (AFP/jW)
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