»Es wird weiter auf Kleinstaaterei gebaut«
GEW kritisiert Eckpunkte unionsregierter Bundesländer für einen Bildungsstaatsvertrag. Ein Gespräch mit Ulrich Thöne
Ralf WurzbacherUlrich Thöne ist Vorsitzender der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
Die unionsregierten Länder Bayern, Sachsen und Niedersachsen haben am Mittwoch Eckpunkte für einen neuen Bildungsstaatsvertrag vorgelegt, mit dem einheitliche Standards an den Schulen festgelegt und die länderübergreifende Mobilität von Lehrkräften erleichtert werden sollen. Was mißfällt Ihnen daran?
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