Aus: Ausgabe vom 01.02.2013, Seite 2 / Ausland
Kolumbien: Soldaten bei Kämpfen getötet
Bogotá. Nach dem Ende der einseitig erklärten Waffenruhe der FARC-Rebellen in Kolumbien sind laut Armee bei Kämpfen vier Soldaten getötet worden. Zwei weitere Soldaten seien bei Gefechten mit der Guerilla in der Provinz Nariño nahe der Grenze zu Ecuador verletzt worden, teilte die Militärführung am Donnerstag mit. Die FARC-Rebellen hatten vergangene Woche ihre im November einseitig erklärte Waffenruhe auslaufen lassen.
(AFP/jW)
(AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Kalkuliertes Risiko
vom 01.02.2013 -
Terrorakt Israels
vom 01.02.2013 -
Knüppel und Tränengas
vom 01.02.2013 -
Kubaner wählen neues Parlament
vom 01.02.2013