»Ironie ist eine Waffe«
Diese Kunst wird nur der verstehen, der sie braucht: Die Münchner Ausstellung »Frieden undsoweiter«. Ein Gespräch mit Günter Wangerin
Reinhard JellenGünter Wangerin ist 67, Lektor in einem medizinischen Verlag und seit 1965 als Künstler tätig. 1980 hat er für ein Praktikum die Kaschierabteilung des Berliner Ensembles besucht. 2011 hat er die internationale Straßenaktion »Klassenkampf statt Weltkrieg« mitgestaltet.
Herr Wangerin, in Ihrer Ausstellung »Frieden undsoweiter« im Münchner DGB-Haus finden sich Bilder, Skulpturen, Masken und Cartoons. Was ist der rote Faden in Ihrer Werkschau?
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