Wahlen ohne Wahl
Die Amerikaner wählen wieder einmal einen Präsidenten
Werner PirkerDer Wahlkampf in den USA gestaltete sich nicht ekelhafter als sonst. Sein Inhalt war wie gewohnt am Inhalt von Millionen Luftballons zu bemessen. Die Argumente der beiden Kandidaten waren im wesentlichen austauschbar, die Unterschiede in den Grundbotschaften nur unterschwellig zu vernehmen. Denn beide Anwärter auf das Amt des US- Präsidenten sind Republikaner - auch Gore hat sich nicht für die Monarchie oder die Anarchie ausgesprochen -, und beide sind selbstredend...
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