Aus: Ausgabe vom 04.04.2013, Seite 2 / Ausland
Gül räumt Fehler ein
Istanbul. Der türkische Präsident Abdullah Gül hat schwere Fehler des Staates im Umgang mit der kurdischen Minderheit eingeräumt. Lange Zeit habe der Staat nichttürkische Bürger mit Gewalt zu Türken stempeln wollen, sagte Gül laut Presseberichten vom Mittwoch während eines Besuchs in Lettland. Im Osmanischen Reich sei es dagegen allgemein akzeptiert worden, daß nicht alle Bürger Türken waren. Heute solle die Türkei ähnlich agieren. (AFP/jW)
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