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Aus: Ausgabe vom 25.04.2013, Seite 6 / Ausland

Tote nach Unruhen in China

Peking. Bei Zusammenstößen zwischen Uiguren und der chinesischen Polizei sind in der nordwestchinesischen Region Xinjiang amtlichen Quellen zufolge 21 Menschen getötet worden. Laut Regierungsangaben wollten Behördenvertreter bei einer Hausdurchsuchung gegen »Terroristen« vorgehen. ­Exiluiguren berichteten dagegen, die Kämpfe seien ausgebrochen, nachdem am Dienstag ein Mann in der Region Bachu erschossen worden war. Laut offizieller Version hatten drei Behördenvertreter am Dienstag ein Haus durchsuchen wollen. Angreifer hätten Behördenvertreter und Polizisten mit Messern und Äxten attackiert und 15 von ihnen umgebracht. Auch sechs Angreifer seien getötet und acht verhaftet worden. (dpa/jW)

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