Jordanien am Scheideweg
König Hussein gerät unter Druck durch die Opposition
Peter SchäferSeit der Unterzeichnung des Friedensvertrages zwischen Israel und Jordanien 1994, der den 36jährigen Kriegszustand zwischen den beiden Ländern beendete, gilt König Hussein als Mann des Friedens. Neben außenpolitischer Anerkennung zog dieser Vertrag auch dringend benötigte ausländische Investitionen in das Land östlich des Jordan, das seitdem einen kleinen Witschaftsboom erlebt.
Am 4. November finden in Jordanien Parlamentswahlen statt. Diese werden von fünf reli...
Artikel-Länge: 13824 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.