Aus: Ausgabe vom 15.06.2013, Seite 5 / Inland
Streik im Berliner Einzelhandel
Berlin. Am Freitag haben Beschäftigte zahlreicher Berliner Kaufhäuser, Discounter und Textilgeschäfte die Arbeit niedergelegt. Es war der erste ganztätige Streik in der Tarifrunde 2013 für Berlin. Betroffen waren Unternehmen wie Real, Kaufland, H&M, Karstadt, das KaDeWe, Netto und Thalia.
Beide Tarifverträge – Mantel und Entgelt – für den Einzelhandel in Berlin und Brandenburg wurden zum 30. April bzw. 30. Juni fristgemäß durch die Unternehmer gekündigt, wie die Gewerkschaft ver.di mitteilte. Ein erster Verhandlungstermin zwischen ver.di und Unternehmervertretern sei für den 25. Juni festgesetzt worden. Die Gewerkschaft fordert u.a. eine Erhöhung der Vergütungen um einen Euro pro Stunde. (jW)
Beide Tarifverträge – Mantel und Entgelt – für den Einzelhandel in Berlin und Brandenburg wurden zum 30. April bzw. 30. Juni fristgemäß durch die Unternehmer gekündigt, wie die Gewerkschaft ver.di mitteilte. Ein erster Verhandlungstermin zwischen ver.di und Unternehmervertretern sei für den 25. Juni festgesetzt worden. Die Gewerkschaft fordert u.a. eine Erhöhung der Vergütungen um einen Euro pro Stunde. (jW)
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