Aus: Ausgabe vom 27.06.2013, Seite 6 / Ausland
Tote bei Unruhen in Xinjiang
Peking. Bei blutigen Ausschreitungen in der Unruheregion Xinjiang in Nordwestchina sind 27 Menschen getötet worden. Chinesische Medien sprachen von Angriffen einer »messerschwingenden Meute« auf Polizeiwachen, Amtsgebäude und eine Baustelle in Lukqun nahe der Oasenstadt Turpan. Die Polizei habe das Feuer eröffnet und »zehn Unruhestifter« erschossen, nachdem diese zuvor mindestens 17 Menschen getötet hätten. Unter den Toten seien auch neun Polizisten und Wachleute. Drei Angreifer seien festgenommen worden. Nach anderen werde gefahndet. (dpa/jW)
Mehr aus: Ausland
-
US-Richter kippen Bürgerrechtsgesetz
vom 27.06.2013 -
Eiffelturm bestreikt
vom 27.06.2013 -
»Das bisherige Modell hat sich erschöpft«
vom 27.06.2013 -
Mongolen stimmen über Staatsoberhaupt ab
vom 27.06.2013 -
Sarkozy arbeitet an politischem Comeback
vom 27.06.2013 -
RENAMO greift zum Terror
vom 27.06.2013 -
Kampf gegen Leiharbeit
vom 27.06.2013 -
Maduro in Haiti: Venezuela setzt Unterstützung fort
vom 27.06.2013 -
Schüsse auf Bauern
vom 27.06.2013