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13.12.2000 / Ausland

Heiße Wochen bei Zastava

Arbeitervertreter in Jugoslawiens größter Automobilfabrik von der DOS ausgeschaltet

Die Stromsperren des letzten Monats sind endlich auch in Kragujevac, der Arbeiterstadt im Herzen der Sumadija, vorüber. Die Krise aber geht weiter: Dieser Tage versucht die jugoslawische Bundesregierung, die Einfuhr von Gebrauchtwagen zu liberalisieren, was eine größere Gefahr für das größte Werk der Stadt - die Automobilfabrik Zastava - bedeutet als die letztjährigen Bombardierungen.

Als vor zwei Jahren Milan Beko von der Sozialistischen Partei Serbiens (SPS) aus de...

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