Heiße Wochen bei Zastava
Arbeitervertreter in Jugoslawiens größter Automobilfabrik von der DOS ausgeschaltet
Die Stromsperren des letzten Monats sind endlich auch in Kragujevac, der Arbeiterstadt im Herzen der Sumadija, vorüber. Die Krise aber geht weiter: Dieser Tage versucht die jugoslawische Bundesregierung, die Einfuhr von Gebrauchtwagen zu liberalisieren, was eine größere Gefahr für das größte Werk der Stadt - die Automobilfabrik Zastava - bedeutet als die letztjährigen Bombardierungen.
Als vor zwei Jahren Milan Beko von der Sozialistischen Partei Serbiens (SPS) aus de...
Artikel-Länge: 4057 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.