»Sie wollen den autoritären Staat«
Gespräch mit Helmut Kellershohn. Über die rechte Wochenzeitung Junge Freiheit, den »faschistischen Stil« und die Chancen des Jungkonservatismus in der Wirtschaftskrise
Thomas WagnerHelmut Kellershohn (geb. 1949) arbeitete als Lehrer an einem Gymnasium in Moers. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung (DISS) und publizierte zahlreiche Aufsätze zur extremen Rechten, zum Neokonservatismus und zum völkischen Nationalismus. Zur Zeit arbeitet Kellershohn an einem Buch über den Jungkonservatismus.
Vor fast 20 Jahren haben Sie das erste Buch über die Junge Freiheit herausgegeben. Wie kam es dazu...
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