Aus: Ausgabe vom 30.07.2013, Seite 16 / Sport
Schwimmen: Einäugig hinten
Barcelona. Bei den Schwimm-Weltmeisterschaften in Barcelona hat Clemens Rapp als einziger von sieben am Montag gestarteten deutschen Schwimmern die Vorläufe überstanden. Über 200 Meter Freistil blieb Rapp in Barcelona in 1:48,37 Minuten zwar klar über seiner Zeit von den Landesmeisterschaften Ende April, aber es reichte zum 16. und letzten Rang für die Halbfinal-Qualifikation.
Nach ihrem achten und damit letzten Platz im 4x100-m-Freistil-Finale erklärte Britta Steffen: »Wenn man die Einäugige bei den Leistungen ist, dann weiß ich schon ganz genau, wo ich mich einzuordnen habe – und das ist nicht weit vorne.« Sie habe mindestens sechs Zehntelsekunden schneller schwimmen wollen. (dpa/sid/jW),
Nach ihrem achten und damit letzten Platz im 4x100-m-Freistil-Finale erklärte Britta Steffen: »Wenn man die Einäugige bei den Leistungen ist, dann weiß ich schon ganz genau, wo ich mich einzuordnen habe – und das ist nicht weit vorne.« Sie habe mindestens sechs Zehntelsekunden schneller schwimmen wollen. (dpa/sid/jW),
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