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Aus: Ausgabe vom 30.07.2013, Seite 5 / Inland

Solarfirmen sparen Arbeitsplätze ein

Berlin. Die Krise der Solarindustrie hat laut einer Studie in mehreren Bundesländern Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen. Die Zahl der Beschäftigten im Bereich der erneuerbaren Energien ging im vergangenen Jahr bundesweit auf 368400 zurück, wie aus einer Analyse für das Bundesumweltministerium hervorgeht. Im Jahr zuvor waren es noch 371960. Stellenabbau bei Solarfirmen machte demnach vor allem Teilen Ostdeutschlands, Bayern und Baden-Württemberg zu schaffen. Dagegen entstanden in Ländern mit einer großen Bedeutung der Windenergie im Norden und Osten mehr Jobs. Die wichtigste Rolle für den regionalen Arbeitsmarkt spielen die erneuerbaren Energien in ost- und norddeutschen Ländern. Spitzenreiter ist demnach Sachsen-Anhalt, wo von 1000 Beschäftigten rechnerisch 26,3 in diesen Branchen arbeiten.

(dpa/jW)

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