Sitte-Verbot als BRD-(Un-)Sitte
FAZ: Rückfall in den Kalten Krieg
Jetzt hat sich der vermutlich größte Kunstskandal in der Geschichte der Bundesrepublik also herumgesprochen. Am Montag, drei Tage, nachdem junge Welt und Neues Deutschland über das Verbot der Ausstellung des Malers Willi Sitte im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg berichtet hatten, griffen die offiziösen Medien dieses Landes die Meldung auf. jW hatte bereits am Donnerstag abend eine Mitteilung und Auszüge eines Interviews mit Willi Sitte den Nachrichtenagenturen z...
Artikel-Länge: 1784 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.