75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Aus: Ausgabe vom 19.08.2013, Seite 15 / Politisches Buch

Neu erschienen

W&F

Wissenschaft & Frieden befaßt sich im Schwerpunkt mit dem Thema Kinder, Jugendliche und Krieg. Beiträge dazu von Joanna Schürkes (Junge Männer und der Krieg), Annika Henrizi (Jugend in Bagdad), Sara Seifried (Soziales Leben guatemaltekischer Jugendlicher in Zeiten der Gewalt), Rita Schäfer (Jugendliche und Homophobie – Haßgewalt in Südafrika), Simon Moses Schleimer (Die Remigration kurdischer Jugendlicher in den Nordirak), Kathrin Jonkmann und Ingrid Bilstein (Wie der Wehrdienst die Persönlichkeit beeinflußt), Dieter Lünse (Gewaltprävention in Schulen). Weitere Beiträge: Die Friedensverhandlungen im türkisch-kurdischen Konflikt, Suche nach Friedenslösungen in Afghanistan, die (Nicht-) Korrelation von Antisemitismus und Israelkritik.

Wissenschaft & Frieden, Nr. 3/2013, 7,50 Euro plus Porto (Jahresabo 30 Euro). Bezug: W&F, Beringstr. 14, 53113 Bonn, E-Mail: buero-bonn@wissenschaft-und-frieden.de

BIG

Die Zeitschrift zu »Theorie, Praxis und Kritik der kriminellen Ökonomie« widmet sich »Geld und Kapital«. Gerd Bedszent liefert einen »kurzen Nachschlag« zu »Zypern im Würgegriff«, Hans Scharpf untersucht, »Warum Banken nicht in die Schranken zu weisen sind«, Horst Seiffert geht der Frage nach: »Die Finanzkrise – ein kalkulierter Kollateralschaden?«. Außerdem: Dokumentation der Rede von Pater Christoph Rinneberg auf der Hauptversammlung der Deutschen Bank 2013. Manfred Such analysiert die »Hoeneß-Republik Deutschland« als »Groteske in vier Akten«. Gitta Düperthal beschreibt, »Wie sich die Kirchen beim Staat bedienen«.

BIG Nr. 3/2013, 52 Seiten, 6 Euro (Jahresabo 30 Euro) Bezug: BCC, Postfach 1575, 63465 Maintal, Fax: 06181/47913, E-Mail: hi-waltemate@web.de

SiG

Der »Internationale deutschsprachige Rundbrief der ATTAC-Bewegung« Sand im Getriebe hat den Titel »Stürmische Zeiten«. Der Vizepräsident Boliviens Álvaro García Linera setzt sich mit der Kritik einiger Nichtregierunsorganisationen am »Extraktivismus« auseinander (siehe jW vom 14. August): Um koloniale Subordination zu durchbrechen, »genügt es nicht, den Extraktivismus zu diskreditieren«. Souveränität erfordere eine materielle Basis. Außerdem: Raúl Zibechi über »Widerstand gegen den Bergbau in den Anden« und der Vortrag des Präsidenten Ecuadors am 16. April in der Technischen Universität Berlin.

SiG Nr. 104, 28 Seiten, 1,50 Euro plus Porto. Bestellung in der Bundesrepublik per E-Mail an sig-abo@gmx.de

Mehr aus: Politisches Buch