Aus: Ausgabe vom 23.08.2013, Seite 4 / Inland
Pro Asyl kritisiert Sammelunterkünfte
Frankfurt/Main. Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl lehnt Sammelunterkünfte für Flüchtlinge ab. Das Beispiel Berlin-Hellersdorf zeige, daß die Lagerunterbringung rassistischen Vorurteilen Vorschub leiste, erklärte die Organisation in Frankfurt am Main, wie das Deutschlandradio am Donnerstag berichtete. Notwendig für die Asylsuchenden sei die Bereitstellung von einzelnen Wohnungen sowie der Zugang zu Deutsch- und Integrationskursen. Auch müßten die Arbeitsverbote und die Residenzpflicht für die Asylbewerber aufgehoben werden.
(jW)
(jW)
Mehr aus: Inland
-
Arschkarte für die Braunen
vom 23.08.2013 -
»Bis die Verantwortlichen sich bewegen«
vom 23.08.2013 -
Staatsknete mit Einschränkungen
vom 23.08.2013 -
Faß ohne Boden
vom 23.08.2013 -
Offensichtliches Gesinnungsstrafrecht
vom 23.08.2013 -
Kriegsspiel für Kinder
vom 23.08.2013 -
»Behörden stellen sich mit hanebüchenen Auflagen quer«
vom 23.08.2013