75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Aus: Ausgabe vom 30.08.2013, Seite 16 / Sport

Fußball-Randspalte

Kein Teufel mehr

Kaiserslautern. Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat sich von Trainer Franco Foda getrennt. Der viermalige deutsche Meister galt vor der Saison als Topfavorit auf den Aufstieg. Zuletzt kassierte er am Samstag eine 0:4-Pleite beim VfR Aalen. Foda hatte den FCK vor der vergangenen Spielzeit übernommen und war mit den Roten Teufeln im Sommer in der Relegation an 1899 Hoffenheim gescheitert. (sid/jW)

Rekord im Breisgau

Freiburg. Bundesligist SC Freiburg hat den teuersten Transfer der Klubgeschichte perfekt gemacht. Der seit Wochen von den Breisgauern umworbene tschechische Nationalspieler Vladimir Darida wechselt für eine Ablösesumme von knapp vier Millionen Euro vom tschechischen Meister und Champions-League-Teilnehmer Viktoria Plzen zum Europa-League-Starter. Der 23jährige Mittelfeldspieler, der in seinen bisherigen 15 Länderspielen drei Tore erzielte, wird einen Vertrag bis Juni 2018 unterschreiben. (sid/jW)

Hinreichender Verdacht

Braunschweig. Fans des Bundesligisten Eintracht Braunschweig, die beim letzten Spiel der vergangenen Saison in der Innenstadt randaliert haben, dürfen bei Heimspielen weder Stadionbereich noch Hauptbahnhof betreten. Das Verwaltungsgericht Braunschweig habe Eilanträge von sechs Hooligans gegen das entsprechende Verbot der Stadt abgelehnt, teilte ein Sprecher am Donnerstag mit. Die von der Stadt verhängten Aufenthaltsverbote gelten bis zum Saisonende. Es bestehe ein hinreichender Tatverdacht, daß die Kläger an den Ausschreitungen beteiligt waren, entschied das Gericht. Von der Eintracht ausgesprochene Stadionverbote gegen die Hooligans waren nicht Gegenstand des Verfahrens. (dpa/jW)

Mehr aus: Sport