»Das wäre ein weiterer Rückschritt«
Vom Familiensplitting der CDU/CSU würden hauptsächlich Besserverdienende profitieren. Ein Gespräch mit Stefan Sell
Ralf WurzbacherDer Sozialwissenschaftler und Arbeitsmarktexperte Stefan Sell ist Leiter des Instituts für Bildungs- und Sozialpolitik (ibus) an der Hochschule Koblenz, Standort Remagen
Die Unionsparteien wollen laut Wahlprogramm das Ehegattensplittung durch ein sogenanntes Familiensplitting ergänzen. Dazu soll der steuerliche Grundfreibetrag von Kindern auf das Niveau von Erwachsenen in Höhe von 8354 Euro angehoben werden. Was mißfällt Ihnen daran?
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