Putzplangeplänkel
Wenn einem sonst nichts mehr einfällt, kann man auch einen WG-Roman schreiben. Wie Nadja Sennewald
Petra FarynJunge deutsche Literatur ist angesagt. Und ob die AutorInnen B. Lebert oder A. Hennig von Lange heißen, sie schreiben immer über sich selbst bzw. ihr Lebensgefühl. Das heißt dann Kult oder Trash und ist sagenhaft in. So entschied sich Nadja Sennewald, geboren 1971 und seit vier Jahren in einer 20er WG wohnend, für das Naheliegende: einen WG-Roman.
Eigentlich sollte die Ich-Erzählerin (Spitzname: Endo) ihre Diplomarbeit in Medienwissenschaften schreiben. Weil aber Sel...
Artikel-Länge: 4037 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.