Aus: Ausgabe vom 30.09.2013, Seite 5 / Inland
Nach Gasexplosion: Evakuierung beendet
Harthausen. Nach einer schweren Gasexplosion im rheinland-pfälzischen Harthausen durften die rund 3000 Bewohner des Ortes am Sonntag nachmittag wieder in ihre Häuser zurückkehren, wie ein Polizeisprecher mitteilte.
Am frühen Samstag morgen war auf dem Hof einer Gasfirma mindestens ein Lastwagen in Brand geraten. Kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr explodierte ein Gastank. Die Hitze verletzte 16 Feuerwehrleute, am Sonntag lagen noch 13 Verletzte im Krankenhaus, drei von ihnen auf der Intensivstation. Weil weitere Explosionen drohten, war der Ort komplett geräumt worden. Nach Schätzung der Polizei geht der Schaden in die Millionen.
Spezialisten der BASF-Werksfeuerwehr hatten am Sonntag einen letzten Flüssiggastank gesichert, wie ein Feuerwehrsprecher erklärte. Wie es zu dem Brand kommen konnte, war zunächst unklar. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal wurde in die Aufklärung eingebunden. (dpa/jW)
Am frühen Samstag morgen war auf dem Hof einer Gasfirma mindestens ein Lastwagen in Brand geraten. Kurz nach dem Eintreffen der Feuerwehr explodierte ein Gastank. Die Hitze verletzte 16 Feuerwehrleute, am Sonntag lagen noch 13 Verletzte im Krankenhaus, drei von ihnen auf der Intensivstation. Weil weitere Explosionen drohten, war der Ort komplett geräumt worden. Nach Schätzung der Polizei geht der Schaden in die Millionen.
Spezialisten der BASF-Werksfeuerwehr hatten am Sonntag einen letzten Flüssiggastank gesichert, wie ein Feuerwehrsprecher erklärte. Wie es zu dem Brand kommen konnte, war zunächst unklar. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal wurde in die Aufklärung eingebunden. (dpa/jW)
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