Aus: Ausgabe vom 01.10.2013, Seite 4 / Inland
Williamson fechtet Urteil an
Regensburg. Der Holocaustleugner Richard Williamson fechtet seine erneute Verurteilung zu 1800 Euro Geldstrafe wegen Volksverhetzung an. »Wir haben Revision beim Oberlandesgericht Nürnberg eingelegt«, sagte der Rechtsanwalt des 73jährigen, Andreas Geipel, am Montag. Begründet wurde die Revision bislang nicht, da das Urteil gegen den Exbischof der Piusbruderschaft noch nicht in schriftlicher Form vorliegt. Geipel benannte Verfahrensmängel als Revisionsgrund. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Die deutschen Orchester blasen zum Protest
vom 01.10.2013 -
Verteidigung greift an
vom 01.10.2013 -
»Wir signalisieren jedenfalls: Ihr werdet uns nicht los!
vom 01.10.2013 -
»Pazifistisch und antimilitaristisch«
vom 01.10.2013 -
Übereifrige Schlapphüte
vom 01.10.2013