Aus: Ausgabe vom 04.10.2013, Seite 5 / Inland
Bauleiter: Keine Tote in Katar
Düsseldorf. Ein deutscher Bauaufseher hat Berichte über Todesopfer beim Stadionbau für die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar für seine Baustelle zurückgewiesen. »Auf den Baustellen in Lusail City ist in den vergangenen zwei Jahren kein einziger Arbeiter gestorben«, sagte der deutsche Unternehmer Olaf Hoffmann dem Handelsblatt (Freitagausgabe). Er ist dem Bericht zufolge seit zwei Jahren mit der Bauaufsicht beauftragt. Die von Hoffmann geleitete Gruppe habe den Auftrag, Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen zu dokumentieren und sie mit Strafzahlungen zu ahnden. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Kali-Bergbau gestoppt
vom 04.10.2013 -
Solidarität mit Flüchtlingen demonstriert
vom 04.10.2013 -
Opel Bochum: Abwicklung hat begonnen
vom 04.10.2013 -
Die Sünden anderer
vom 04.10.2013 -
»So etwas nennt man arbeitsrechtliche Sanierung«
vom 04.10.2013 -
Achtzigjährige seit über zwei Jahren in Haft
vom 04.10.2013 -
Lambda statt Swastika
vom 04.10.2013