Bedauern - aber keine Entschuldigung
US-Armee räumt Tötung von Zivilisten im Koreakrieg ein
Die US-Armee hat erstmals offiziell eingeräumt, daß amerikanische Soldaten zu Beginn des Koreakriegs eine »unbekannte Zahl« von Flüchtlingen getötet haben. Gleichzeitig wurde aber bekräftigt, es gebe keine Belege dafür, daß es bei den Übergriffen vom 26. bis 29. Juli 1950 einen Schießbefehl gegeben habe. Überlebende des Massakers von No Gun Ri r...
Artikel-Länge: 1133 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.