Aus: Ausgabe vom 18.10.2013, Seite 1 / Ausland
USA-Staatspleite zunächst vertagt
Washington. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist die drohende Staatspleite zunächst abgewendet worden. Der US-Kongreß hatte sich am Mittwoch (Ortszeit) nach wochenlangem Streit darauf geeinigt, die Verschuldungsobergrenze der Supermacht vorübergehend bis zum 7. Februar 2014 heraufzusetzen. Außerdem soll die Regierung, die seit mehr als zwei Wochen ohne verabschiedeten Haushalt arbeitet, bis zum 15. Januar übergangsweise finanziert werden.
Gibt es bis dahin keine Einigung auf einen neuen Etat, droht erneut ein Stillstand der Verwaltung. Bis zum 13. Dezember muß eine Kommission mit Vertretern der Demokratischen Partei von US-Präsident Barack Obama und den oppositionellen Republikanern Vorschläge machen, wie das Haushaltsdefizit abgebaut werden kann. Der Präsident ließ das Gesetz kurz nach der letzten Abstimmung in Kraft treten. (dpa/jW)
Gibt es bis dahin keine Einigung auf einen neuen Etat, droht erneut ein Stillstand der Verwaltung. Bis zum 13. Dezember muß eine Kommission mit Vertretern der Demokratischen Partei von US-Präsident Barack Obama und den oppositionellen Republikanern Vorschläge machen, wie das Haushaltsdefizit abgebaut werden kann. Der Präsident ließ das Gesetz kurz nach der letzten Abstimmung in Kraft treten. (dpa/jW)
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