Aus Leserbriefen an die Redaktion
Regierungsjargon
Zu jW vom 26./27. Oktober: »Armes reiches Land«
Es wird Zeit, auf die krasse Armut in der BRD aufmerksam zu machen, da sie nur von den Betroffenen verspürt wird. Aber man sollte gerade in der jungen Welt nicht von »armutsgefährdet« oder »von Armut bedroht« reden – das ist der verordnete, verschleiernde Regierungsjargon. Auch wer 980,00 Euro pro Monat hat als Alleinstehender oder die von den (…) Linken geforderten 1050,00 Euro, ist arm....
Artikel-Länge: 6521 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.