75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 23. / 24. November 2024, Nr. 274
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Aus: Ausgabe vom 06.11.2013, Seite 16 / Sport

Fußball-Randspalte

Kölle janz doll

Köln. Der 1. FC Köln »bleibt das Maß aller Dinge in der 2. Bundesliga«, wie es der sid formuliert. Denn neben Bayern München haben die Kölner Jecken das einzige noch ungeschlagene Team im deutschen Profifußball. Die Mannschaft von Trainer Peter Stöger gewann im Topspiel des 13. Spieltages am Montag abend das Spitzenduell gegen den Zweiten Union Berlin deutlich mit 4:0 und baute die Tabellenführung mit nunmehr 27 Punkten auf drei Zähler aus. (sid/jW)

Wüste WM

Zürich. FIFA-Präsident Joseph S. Blatter trifft am Samstag den neuen Emir von Katar, Scheich Tamim bin Hamad bin Kalifa Al-Thani. Bei dem Meeting soll über die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 diskutiert werden. Dies teilte der Weltverband FIFA am Dienstag mit. Wird anschließend die Wüsten-WM abgesagt? Bricht jetzt der WM-Winter an? Gegen eine Fußball-WM im ersten Quartal 2022 laufen übrigens die sieben Winter-Sportverbände des IOC und das IOC selbst Sturm. (sid/jW)

Franz spricht

Frankfurt am Main. Franz Beckenbauer hat sich gegen eine Umverteilung der Gelder in der Bundesliga zugunsten der kleineren Klubs ausgesprochen. »Die kleinen Vereine brauchen nicht zu jammern. Bayern und Dortmund haben sich diese Position mit harter, erfolgreicher Arbeit aufgebaut«, sagte Beckenbauer Bild. »Bayern und Dortmund Geld wegzunehmen, damit unsere Liga ausgeglichener ist – das geht nicht. Das würde bedeuten, sie für Erfolge zu bestrafen.« Eintracht-Chef Heribert Bruchhagen hatte vorgeschlagen, den Verteilungsschlüssel der UEFA umzugestalten und die kleineren Klubs in der Liga mit einem größerem Anteil auszustatten. (sid/jW)

Mehr aus: Sport