Aus: Ausgabe vom 07.11.2013, Seite 15 / Medien
Springer mit leichtem Verlust
Berlin. Der Verlag Axel Springer gibt sich fürs kommende Jahr zuversichtlich. Da dann die kostenintensive Restrukturierung größtenteils abgeschlossen sei, werde mit einem besseren Ergebnis als im laufenden Jahr gerechnet, sagte Finanzchef Lothar Lanz am Mittwoch. Allerdings gelte diese Prognose vorbehaltlich der Auswirkungen des Verkaufs eines Großteils der Print-Blätter an die Essener Funke Mediengruppe (ehemals WAZ-Konzern). Für das laufende Jahr geht der Verlag von einem Rückgang im einstelligen Prozentbereich aus.
Der Verkauf von Zeitungen und Zeitschriften wie dem Hamburger Abendblatt und der Hörzu an Funke, mit dessen Abschluß Springer im Frühjahr rechnet, wird dem Berliner Medienunternehmen rund 900 Millionen Euro in die Kasse spülen. (Reuters/jW)
Der Verkauf von Zeitungen und Zeitschriften wie dem Hamburger Abendblatt und der Hörzu an Funke, mit dessen Abschluß Springer im Frühjahr rechnet, wird dem Berliner Medienunternehmen rund 900 Millionen Euro in die Kasse spülen. (Reuters/jW)
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