Aus: Ausgabe vom 08.11.2013, Seite 2 / Ausland
M-23-Rebellen nach Uganda geflohen
Kampal. Vier Tage nach der Kapitulation der Rebellengruppe M23 im Kongo haben sich über 1700 Kämpfer den Streitkräften im Nachbarland Uganda ergeben. Das bestätigte der Vizesprecher des ugandischen Militärs, Robert Ngabirano, am Donnerstag. »Wir versorgen die M-23-Mitglieder auch medizinisch, denn einige sind verletzt und andere einfach hungrig und erschöpft«, sagte Ngabirano. Sie wurden in einem Militärcamp in der Stadt Kisoro untergebracht. Der Sprecher dementierte Berichte, wonach der Militärchef der M23, Sultani Makenga, ebenfalls nach Uganda geflohen sei. (dpa/jW)
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