75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
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  • Endgültige Zerschlagung

    Griechische Polizei räumt Gebäude des ehemaligen öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Besetzer hatten fünf Monate lang rund um die Uhr Radio- und TV-Programm gesendet.
    Von Heike Schrader, Athen
  • Mythos Novemberputsch

    Die Nazis stellten Erinnerung an den 9. November 1923 in den Dienst der Kriegsvorbereitung.
    Von Manfred Weißbecker
  • Arafat mit Polonium vergiftet

    Israel weist Verantwortung für Tod des palästinensischen Präsidenten zurück. PLO-Vertreter fordert internationale Kommission.
  • Kurswechsel in New York

    In der Demokraten-Hochburg regiert künftig ein Bürgermeister, der den Mindestlohn erhöhen will.
    Von Philipp Schläger, New York
  • Schritt zum Frieden

    Kolumbien: FARC-EP und Regierung schließen Abkommen über politische Beteiligung der Guerilla.
    Von André Scheer
  • Der Alte bleibt

    Tadschikistans Dauerpräsident wiedergewählt. Balanceakt zwischen Interessen Rußlands, Irans und der USA.
    Von Knut Mellenthin

Es wird zu einer Veränderung kommen – eine haben wir ja schon erlebt, ich würde sagen eine historisch einmalige, nämlich eine Zusage eines amerikanischen Präsidenten gegenüber einer Bundeskanzlerin, die heißt: Dein Telefon hören wir in Zukunft nicht mehr ab.

Georg Mascolo, Exchefredakteur des Spiegel, im Deutschlandradio Kultur
  • Tiger gegen Model

    Im indischen Chennai beginnt am Samstag die Schach-WM.
    Von Mario Tal
  • Handball: Kiel trohnt wieder

    Auf den Fehltritt in Sachsen-Anhalt folgten drei Erfolge – zuletzt über die Rhein-Neckar Löwen aus Mannheim.
    Von Ben Mendelson