Aus: Ausgabe vom 13.11.2013, Seite 4 / Inland
BKA-Chef fordert Datenspeicherung
Wiesbaden. Der Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), Jörg Ziercke, hat die Einführung einer Vorratsdatenspeicherung gefordert. Angesichts wachsender Cyberkriminalität sei eine Mindestspeicherfrist von Verbindungsdaten bei Internet- und Telefonanbietern nötig, sagte Ziercke am Dienstag in Wiesbaden. Internetkriminelle richteten einen höheren finanziellen Schaden an als die Verkäufer von Kokain, Heroin und Marihuana. (dpa/jW)
Mehr aus: Inland
-
Vermeintliche RZ-Aktivistin frei
vom 13.11.2013 -
Agrarreform kostet Jobs
vom 13.11.2013 -
Neuer Anlauf gegen Hafenarbeiter und Seeleute
vom 13.11.2013 -
Indizien gegen Selbstmordthese
vom 13.11.2013 -
Hilfe ohne Argwohn?
vom 13.11.2013 -
»Berliner Senat hält sich nicht an Recht und Gesetz«
vom 13.11.2013