Aus: Ausgabe vom 21.11.2013, Seite 15 / Medien
Werneke lobt SPD-Holding
Berlin. Der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke hat die Bereitschaft der SPD-Verlagsholding ddvg zur Zahlung von einer Million Euro für die Vorfinanzierung von Abfindungsansprüchen früherer Mitarbeiter der Frankfurter Rundschau begrüßt. »Auch wenn wir an anderer Stelle immer wieder deutliche Kritik an der ddvg zu äußern haben, hier würdigen wir ausdrücklich, daß die Medienholding der SPD als Miteigentümerin des Druck- und Verlagshauses Frankfurt unserer Forderung nach Übernahme sozialer Verantwortung nachkommt«, erklärte Werneke am Dienstag.
Rund 360 Beschäftigte aus Verlag und Druckerei hatten im Frühjahr durch die Insolvenz des Unternehmens ihren Arbeitsplatz verloren. Nur 28 Redakteurinnen und Redakteure wurden von den neuen Eigentümern, der Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg, übernommen.
(jW)
Rund 360 Beschäftigte aus Verlag und Druckerei hatten im Frühjahr durch die Insolvenz des Unternehmens ihren Arbeitsplatz verloren. Nur 28 Redakteurinnen und Redakteure wurden von den neuen Eigentümern, der Kölner Mediengruppe M. DuMont Schauberg, übernommen.
(jW)
Mehr aus: Medien
-
Niemals oberflächlich
vom 21.11.2013 -
Proteste gegen Medien
vom 21.11.2013