Aus: Ausgabe vom 12.12.2013, Seite 12 / Feuilleton
In der Regel
Es ist vollbracht. Nein, die private Verwertungsfirma GEMA, die immer so auftritt, als wäre sie ein Amt, hat sich zwar nicht mit YouTube geeinigt, aber mit den Musikveranstaltern. Besonders die Berliner Clubs hatten sich besonders besorgt gezeigt über die schon seit längerem geplante Tarifreform. Nun haben die GEMA und die Bundesvereinigung der Musikveranstalter einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Die neuen Vereinbarungen sollen »in der Regel« zu moderaten, über mehrere Jahre verteilten Erhöhungen, teils aber auch zu deutlichen Entlastungen führen, teilte die Bundesvereinigung mit. Die Zahlungen an die GEMA richten sich nach der Größe der Veranstaltungsfläche und dem Eintrittsgeld.
(dpa/jW)
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