»Da wurde ein Potpourri an Widrigkeiten ausgekotzt«
Neonazis im sächsischen Fußball: Fotograf, der ein Hakenkreuz-Tattoo dokumentierte, steht jetzt vor Gericht. Ein Gespräch mit Conrad Lippert
Gitta DüperthalConrad Lippert ist Pressereferent des Fußballvereins Roter Stern Leipzig
Ein Betreuer des Fußballvereins Roter Stern Leipzig hatte den Spieler Mike L. einer gegnerischen Mannschaft fotografiert: mit Hakenkreuz-Tattoo. Während der mit einer Geldstrafe davon kam, muß sich am heutigen Dienstag der Fotograf vor dem Landgericht verantworten: Er habe gegen das »Recht am eigenen Bild« verstoßen. Wie kam es dazu?
Artikel-Länge: 4572 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.