»Rente ab 63 ist sozialpolitischer Skandal«
Modell ist unausgegoren, Langzeitarbeitslose und Hartz-IV-Bezieher fallen durch den Rost. Ein Gespräch mit Matthias W. Birkwald
Gitta DüperthalMatthias W. Birkwald ist rentenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag
Ab 1. Juli sollen Beschäftigte, die 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben, ab dem 63. Geburtstag in Rente gehen können – ohne Abschläge. Aber die Pläne der Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) rufen Unmut hervor: Notwendige Daten fehlten und es gebe ein Gerechtigkeitsproblem, monieren Kritiker. Welches?
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