Aus: Ausgabe vom 25.01.2014, Seite 16 / Aktion
Nachahmungstäter gesucht!
Wir lassen nicht locker: Um diese Zeitung bekannter zu machen, um unsere ökonomischen Grundlagen zu stabilisieren, brauchen wir zusätzliche Abonnements! Deshalb wollen wir bis Ende März mit Ihrer Hilfe 10000 Probeabonnements verschenken. Das kann gelingen, wenn Sie Ihren konkreten Beitrag dazu liefern. Deshalb haben wir Ihnen vor zwei Wochen Ihren persönlichen Aktionscoupon der Zeitung beigelegt. Es wird Zeit, diesen hinter dem Spiegel hervorzuholen und ihn zu nutzen!
Unser Leser Karl-Heinz V. aus Plauen hat das so gemacht: Zunächst stellte er eine kleine Liste von Bekannten und Freunden zusammen, die die junge Welt noch nicht abonniert haben, von denen er aber weiß, daß sie an ihr interessiert sein könnten. Er suchte sich drei davon aus und kontaktierte sie persönlich. Zwei davon haben einer dreiwöchigen Probebelieferung zugestimmt. Überzeugend war wohl vor allem, daß das Probeabo automatisch endet und der Probeleser nicht abbestellen muß. Seine Freunde hatten das von anderen Probeleseangeboten anders in Erinnerung: Dort mußte man nämlich rechtzeitig wieder kündigen, sonst hatte man plötzlich ein Vollabo am Hals. Nach den drei Wochen rief unser Aktionsbüro an und fragte nach Zustellqualität, Inhalt und ob ein Abo in Frage kommt. Ein Probeleser abonnierte, der andere wollte die junge Welt zunächst öfters am Kiosk kaufen. So erfolgreich endet natürlich das Probelesen nicht immer. Aber nur, wenn man diese Zeitung über einen längeren Zeitraum studiert hat, kann man ihren Gebrauchswert beurteilen. Deshalb freuen wir uns über jedes Probeabo – auch wenn es danach nicht zu einer Bestellung kommt.
Wir sind auch an Ihrer konkreten Erfahrung interessiert! Schreiben Sie uns, wie Sie es geschafft haben, einen Beitrag zur Aktion zu leisten! Denn solche Erfahrungen können Anregung für andere Leserinnen und Leser sein. Neben diesen Einzelbeispielen gibt es aber auch Leserinitiativen und Gruppen, die gemeinsam Ideen für die Probeabogewinnung entwickeln und umsetzen. Auch darüber würden wir an dieser Stelle gerne berichten. Denn es gilt: Nachahmungstäter gesucht!
Unser Leser Karl-Heinz V. aus Plauen hat das so gemacht: Zunächst stellte er eine kleine Liste von Bekannten und Freunden zusammen, die die junge Welt noch nicht abonniert haben, von denen er aber weiß, daß sie an ihr interessiert sein könnten. Er suchte sich drei davon aus und kontaktierte sie persönlich. Zwei davon haben einer dreiwöchigen Probebelieferung zugestimmt. Überzeugend war wohl vor allem, daß das Probeabo automatisch endet und der Probeleser nicht abbestellen muß. Seine Freunde hatten das von anderen Probeleseangeboten anders in Erinnerung: Dort mußte man nämlich rechtzeitig wieder kündigen, sonst hatte man plötzlich ein Vollabo am Hals. Nach den drei Wochen rief unser Aktionsbüro an und fragte nach Zustellqualität, Inhalt und ob ein Abo in Frage kommt. Ein Probeleser abonnierte, der andere wollte die junge Welt zunächst öfters am Kiosk kaufen. So erfolgreich endet natürlich das Probelesen nicht immer. Aber nur, wenn man diese Zeitung über einen längeren Zeitraum studiert hat, kann man ihren Gebrauchswert beurteilen. Deshalb freuen wir uns über jedes Probeabo – auch wenn es danach nicht zu einer Bestellung kommt.
Wir sind auch an Ihrer konkreten Erfahrung interessiert! Schreiben Sie uns, wie Sie es geschafft haben, einen Beitrag zur Aktion zu leisten! Denn solche Erfahrungen können Anregung für andere Leserinnen und Leser sein. Neben diesen Einzelbeispielen gibt es aber auch Leserinitiativen und Gruppen, die gemeinsam Ideen für die Probeabogewinnung entwickeln und umsetzen. Auch darüber würden wir an dieser Stelle gerne berichten. Denn es gilt: Nachahmungstäter gesucht!
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vom 25.01.2014