Gutes Bier für brave Journalisten
Freud und Leid in einer DDR-Redaktion
Gerhard BengschManche Leute schreiben ihre Erinnerungen nur privat für ihre Enkel auf, mit Familienfotos versehen: Klein-Uwe auf dem Nachttopf, Onkel Karl fällt auf Tante Paulas Hochzeit in die Bowle, unser erstes Auto, Opas Geburtstag. Ist doch schön. Kann man im Computerzeitalter für relativ wenig Geld drucken lassen und unter der Verwandtschaft verteilen.
Andere tragen ihre Erlebnisse zum öffentlichen Genuß auf den Buchmarkt. So erfährt dann die erstaunte Welt, daß Schauspie...
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