Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 15.02.2014, Seite 16 / Aktion

Liebe Leserinnen und Leser: Bitte teilen

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Erstmals versucht die junge Welt, nicht nur über die Seite 16 Leserinnen und Leser für eine jW-Kampagne zu aktivieren, sondern nutzt dazu gezielt auch weitere Möglichkeiten im Internet. Damit wollen wir möglichst viele neue Leserinnen und Leser gewinnen und unser journalistisches Angebot bekanntmachen. Der Kauf der heutigen Printausgabe der jungen Welt am Kiosk empfiehlt sich durch die besondere Titelseite und diverse Schwerpunktartikel. Verstärkt wird das Interesse durch eine digitale Flashmob-Aktion: Wir bitten unsere Leserinnen und Leser, über diverse Internetkanäle auf diese Zeitung aufmerksam zu machen. Das kann eine einfache Weitergabe per E-Mail-Verteiler sein oder aber die Nutzung von sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter. Seit einigen Tagen haben wir auf unserer Facebookseite (www.facebook.com/junge.welt) eine Terminankündigung (»Wahre Freunde teilen«) für diesen Samstag platziert. Über die Internet-Startseite der jungen Welt kommt man sehr schnell auf die jW-Facebook-Seite. In dieser ersten Stufe sollte auf die Aktion aufmerksam gemacht werden.

Jetzt kommt es aber darauf an, daß bis Montag möglichst viele Menschen den vorgeschlagenen Beitrag mit ihren Freunden teilen. Dabei handelt es sich um den Aufmacherbeitrag, der in der Internet-Ausgabe mit unserem Titelseitenmotiv zur Kriegstreiber-EU illustriert ist. Das geht ganz einfach, in dem Sie den »Teilen«-Button für Facebook oder Twitter anklicken. Diesen Button finden Sie unter jedem Artikel – damit können Sie auch über diese Aktion hinaus jeden Beitrag weiterempfehlen. Und wer mit Face­book oder Twitter nichts anfangen kann (oder will), darf natürlich den Beitrag auch sehr gerne über E-Mail weiterverbreiten. Und schließlich bleibt die Möglichkeit, die junge Welt am Kiosk zu kaufen bzw. zum Kauf zu empfehlen.

Zielstellung ist, bis Montag möglichst viele Menschen zu erreichen, sie auf die aktuelle Ausgabe der jungen Welt hinzuweisen – und auf das damit verbundene Angebot eines kostenlosen Probe­abos. Damit wollen wir auch in unserer Kampagne »Was tun – 10000 Probeabos für die junge Welt« einen Schritt weiterkommen.


Aktionsbüro


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Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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