Aus: Ausgabe vom 15.02.2014, Seite 16 / Aktion
Liebe Leserinnen und Leser: Bitte teilen
Jetzt kommt es aber darauf an, daß bis Montag möglichst viele Menschen den vorgeschlagenen Beitrag mit ihren Freunden teilen. Dabei handelt es sich um den Aufmacherbeitrag, der in der Internet-Ausgabe mit unserem Titelseitenmotiv zur Kriegstreiber-EU illustriert ist. Das geht ganz einfach, in dem Sie den »Teilen«-Button für Facebook oder Twitter anklicken. Diesen Button finden Sie unter jedem Artikel – damit können Sie auch über diese Aktion hinaus jeden Beitrag weiterempfehlen. Und wer mit Facebook oder Twitter nichts anfangen kann (oder will), darf natürlich den Beitrag auch sehr gerne über E-Mail weiterverbreiten. Und schließlich bleibt die Möglichkeit, die junge Welt am Kiosk zu kaufen bzw. zum Kauf zu empfehlen.
Zielstellung ist, bis Montag möglichst viele Menschen zu erreichen, sie auf die aktuelle Ausgabe der jungen Welt hinzuweisen – und auf das damit verbundene Angebot eines kostenlosen Probeabos. Damit wollen wir auch in unserer Kampagne »Was tun – 10000 Probeabos für die junge Welt« einen Schritt weiterkommen.
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.
Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!
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