Aus: Ausgabe vom 20.02.2014, Seite 15 / Medien
2013 wurden 135 Journalisten getötet
London/Berlin. Ungefähr die Hälfte der im vergangenen Jahr getöteten Journalisten hat in einem Kriegs- oder Bürgerkriegsgebiet gearbeitet. Das geht aus einer Analyse hervor, die das International News Safety Institute (INSI) in London am Dienstag veröffentlichte. Demnach waren von den 134 Reportern, die 2013 bei der Arbeit umkamen, 65 in einem Konfliktgebiet tätig. 69 starben in vermeintlich friedlichen Ländern. Printjournalisten stellen mit 45 Getöteten die größte Gruppe unter den Reportern, die bei der Arbeit starben.
(dpa/jW)
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