75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 18. November 2024, Nr. 269
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  • Bürgerkrieg in Kiew

    Ukraine: Bis zu 30 Tote bei Kämpfen zwischen Oppositionsanhängern und Polizei. Polen bereitet sich auf Flüchtlingswelle vor. EU plant Sanktionen.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Jenseits des Rechtsstaats

    Wenn die Adjektive »gründlich« und »korrekt« zu Recht mit Deutschland assoziiert werden, dann muß Hannover außerhalb der Landesgrenzen liegen.
    Von Sebastian Carlens
  • Wer mit wem gegen wen?

    Kräfteverhältnisse: Parlamentarische Opposition, faschistische Schläger und liberales Fußvolk halten den Unabhängigkeitsplatz in Kiew besetzt.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Faschisten zum Vorbild

    Viele Oppositionelle auf dem Kiewer Maidan berufen sich auf die »Organisation Ukrainischer Nationalisten«.
    Von Frank Brendle
  • Es geht ums Öl

    Venezuela: Berichte internationaler Medien sind manipuliert.
    Von Modaira Rubio, Barinas
  • Kämpferischer und basisnäher

    Nach langen Diskussionen wird in Havanna der 20. Kongreß der kubanischen Gewerkschaften eröffnet.
    Von Volker Hermsdorf, Havanna
  • Anhaltende Gewalt

    Trotz Waffenstillstands weiterhin Gefechte im Südsudan. Hintergrund ist Machtkampf innerhalb der einstigen Befreiungsbewegung.
    Von Simon Loidl

Krisen erfordern häufig eine Politik, die bestehende Regeln ignorieren muß.

Der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, in der Welt über das Handeln der Europäischen Zentralbank während der »Eurorettung«
  • Riskante Jobsuche

    Immer mehr Nepalesen suchen im Ausland Ausweg aus Armut. Ihre Überweisungen machen bereits ein Viertel der Wirtschaftsleistung aus.
    Von Thomas Berger
  • Tief bestürzt

    Der Vorsitzende, der stellvertretende Vorsitzende und die Obleute des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag zur Eskalation in der Ukraine

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Weder gemessen am ­letzten ­Europaparteitag noch an den Erwartungen, ist das Ergebnis des Europa­parteitags der Linkspartei eine ­Schwächung der marxistisch-­gewerkschaftlich orientierten Strömungen.«