Aus: Ausgabe vom 04.03.2014, Seite 9 / Kapital & Arbeit
EU soll Wirtschaft stärker dopen
Bilbao. Der Internationale Weltwährungsfonds (IWF) hat die Europäische Union zu weiteren Reformen zur Förderung des Wirtschaftswachstums aufgefordert. Die Festigung der europäischen Währungsunion müsse eine der Schlüsselprioritäten sein, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde am Montag auf einer Wirtschaftskonferenz in Bilbao (Nordspanien). Dazu müßten die EU-Bankenunion vollendet und die Bilanzen der Geldinstitute saniert werden.
(dpa/jW)
(dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Politik im Glashaus
vom 04.03.2014 -
Nervöse Spekulanten
vom 04.03.2014