»Sie sterben am Hunger oder mit dem Gewehr in der Hand«
Gespräch. Mit Hernando Calvo Ospina. Über Kolumbiens Oligarchie, die Friedensverhandlungen mit der Guerilla und den Einfluß der USA
Lena KreymannDer kolumbianische Journalist Hernando Calvo Ospina lebt in Paris im Exil. Über seine Erfahrungen mit politischer Verfolgung, Folter und Gefängnis berichtet er in seinem kürzlich erschienenen Buch »Sei still und atme. Überlebenskampf eines kolumbianischen Journalisten«, Zambon-Verlag, Frankfurt a.M. 2014, 220 Seiten, 12 Euro (auch im jW-Shop erhältlich)
Durch Ihre Arbeit als Journalist haben Sie viele Comandantes der Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens (FARC) und...
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