Aus: Ausgabe vom 02.05.2014, Seite 6 / Ausland
Streik bei der Londoner U-Bahn
London. Ein 48stündiger Streik bei der Londoner U-Bahn hat am zweiten Tag in Folge den Berufsverkehr durcheinandergebracht. Die Städtische Nahverkehrsgesellschaft konnte auch am Mittwoch nach eigenen Anhaben nur etwa die Hälfte der üblichen Verbindungen aufrechterhalten.
Die Angestellten der London Underground streikten bereits zum zweiten Mal, weil durch die Schließung von Fahrkartenschaltern 960 Stellen wegfallen sollen. Nach Angaben der Betreiber beteiligten sich weniger Angestellte als im Februar an diesem Streik. Die Gewerkschaft bezeichnete die Unterstützung des Ausstands dagegen als »felsenfest« und beschuldigte die Nahverkehrsgesellschaft, die Folgen zu PR-Zwecken herunterzuspielen. (dpa/jW)
Die Angestellten der London Underground streikten bereits zum zweiten Mal, weil durch die Schließung von Fahrkartenschaltern 960 Stellen wegfallen sollen. Nach Angaben der Betreiber beteiligten sich weniger Angestellte als im Februar an diesem Streik. Die Gewerkschaft bezeichnete die Unterstützung des Ausstands dagegen als »felsenfest« und beschuldigte die Nahverkehrsgesellschaft, die Folgen zu PR-Zwecken herunterzuspielen. (dpa/jW)
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