Aus: Ausgabe vom 17.05.2014, Seite 2 / Ausland
Plebiszit zu Mindestlohn und Kampfjets in Schweiz
Bern. Die rund fünf Millionen wahlberechtigten Schweizer entscheiden am Sonntag bei landesweiten Referenden, ob es in ihrem Land künftig einen gesetzlichen Mindestlohn geben soll und ob die Schweizer Luftwaffe für Milliarden Franken neue Kampfjets erhält.
Mit der Mindestlohninitiative streben die Gewerkschaften die Einführung einer gesetzlich vorgeschriebenen Lohnuntergrenze von zunächst 22 Franken (18,50 Euro) pro Stunde an. Bei Vollarbeitszeit sollen Unternehmer künftig mindestens 4000 Franken (3300 Euro) im Monat zahlen müssen. (dpa/jW)
Mit der Mindestlohninitiative streben die Gewerkschaften die Einführung einer gesetzlich vorgeschriebenen Lohnuntergrenze von zunächst 22 Franken (18,50 Euro) pro Stunde an. Bei Vollarbeitszeit sollen Unternehmer künftig mindestens 4000 Franken (3300 Euro) im Monat zahlen müssen. (dpa/jW)
Mehr aus: Ausland
-
Anschlag auf KPU-Chef Simonenko
vom 17.05.2014 -
Überflutungen
vom 17.05.2014 -
»Der kolumbianische Staat will die Bewegung spalten«
vom 17.05.2014 -
Noch keine Spur
vom 17.05.2014 -
Streit um Inseln
vom 17.05.2014 -
Rechtsruck in Indien
vom 17.05.2014 -
Nachrichten und Skandale
vom 17.05.2014